Kursthemen

  • Starthilfe

    Was erwartet mich in diesem Kurs?


    Dieser Kurs betrachtet die Veranstaltungsreihe "Moodle Lifecycle", die im Rahmen von Moodle.NRW an der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) entstanden und gewachsen ist. Der Besuch der einzelnen Module ist auch für externe Hochschulangehörige aus NRW möglich. 

    Nach der grundlegenden Konzeption und dem ersten Testlauf der Reihe im WiSe 22/23 wurden die einzelnen Veranstaltungen immer wieder aufgrund praktischer Erfahrungen angepasst. Entstehung, Konzeption und Learnings sowie ein Ausblick, welche Ergänzungen in naher Zukunft anstehen, finden sich in den nachfolgenden Abschnitten, genauso wie die Möglichkeit einen Blick in die Moodle-Kursumgebung der einzelnen Workshops zu werfen.

    Der Kurs gliedert sich wie folgt:

  • Es war einmal ...

    Ausgangslage

    Seit der Einführung des Learning Management Systems (LMS) Moodle an der BUW im Jahr 2006 existiert ein ergänzendes Schulungsangebot zum Umgang mit Moodle. Wie Moodle selbst hat sich dieses im Laufe der Jahre gewandelt, ist gewachsen und wurde immer wieder neu erfunden.

    Zum SoSe 2019 wurden die Moodle-Schulungsinhalte dann zum ersten Mal im "Vierklang" - Grundlagen, Lernaktivitäten, Kooperatives Arbeiten, Organisation & Datensicherung - also in insgesamt vier Workshops, die damals noch in Präsenz in PC-Schulungsräumen stattfanden, vermittelt. Jeder Teil umfasste rund 90 min eine mehr oder minder interaktive Demo innerhalb des Moodle-Systems der BUW, um dann noch knapp 30 min als offene Fragestunde gestalten und die individuellen Bedürfnisse der Kursteilnehmer*innen auffangen zu können.
    Anrechenbar waren alle Workshops jeweils einzeln für insgesamt 2,5 AE (Arbeitseinheiten, 1 AE = 45 min), wenn ein kurzer Bericht zu dem Workshop verfasst wurde, für das Zertifikatsprogramm "Hochschuldidaktik" (ZHD): "Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule".

    Im Frühjahr 2020 wurde dann aufgrund bekannter externer Einflüsse 😉 die Digitalisierung katalysiert, die Workshops in den digitalen Raum verlagert und die daraus folgende Notwendigkeit deutlich, Konzept und Methodik innerhalb der Workshops anzupassen und mit einem frischen Rahmen zu versehen.
    Eckdaten bis zum SoSe 2022 auf einen Blick:

    • Angebot: vier Einzel-Workshops (Grundlagen, Lernaktivitäten, Kooperatives Arbeiten, Organisation & Datensicherung)
    • Format: synchroner Online-Workshop (90-120 min)
    • Ort: Zoom
    • Trainer*in: 1x ZIM Mitarbeiter*in
    • Material: jeweils begleitender Moodle-Kurs, jedoch ohne durchgehenden, roten Faden für alle vier Workshops
    • Anrechenbarkeit: 2,5 AE für das ZHD (Bedingung: Teilnahme + Abschlussbericht)

    Warum fiel die Entscheidung für eine Überarbeitung des bestehenden Angebots? Durch den raschen Umstieg auf ein rein digitales Produkt blieben zwangsläufig zunächst einige organisatorische sowie inhaltliche Aspekte auf der Strecke. Um im digitalen Raum die Kursteilnehmer*innen zu motivieren, benötigt es andere Werkzeuge als in Präsenz und auch eine Kombination aus synchronen und asynchronen Aufgaben und Angeboten innerhalb der Veranstaltung, klang nach einer guten Idee. Begleitende Altlasten, wie z. B. die verbesserte Einbindung in diverse Zertifikatsprogramme kamen on top. 

    Argumente in aller Kürze:
    • verbesserte Einbindung in Zertifikatsprogramme | praxisnahe Eigenleistung statt Abschlussbericht und zusätzliche Einbindung in das ZDI (Zertifikat Digital Instructor);
    • verbesserte Aktivierung und Interaktion mit den Kursteilnehmer*innen im digitalen Raum;
    • zusätzliche Feedbackrunde mit der Peer Group;
    • Einbindung von praxisnahen und aktuellen Anwendungsbeispielen aus der Lehre der Kursteilnehmer*innen;
    • Schaffung eines begleitenden, asynchronen Angebots, um flexible Zeiteinteilung zu ermöglichen.

     Welche Neuerungen geben dem frischen Konzept das gewisse "Extra"?  Die Überarbeitung der Moodle-Workshops bot neben der Neujustierung der inhaltlichen und "harten" organisatorischen Aspekte auch die Option, ein stimmiges Gesamtbild der Veranstaltungsreihe zu schaffen, wiederkehrende (Design-)Elemente zu integrieren und generell eine angenehme Stimmung mit Storytelling-Anklängen zu implementieren, um die Teilnehmer*innen bestmöglich mitzunehmen. Fortbildung soll ja schließlich auch Spaß machen 🙂!

    Neuerungen in aller Kürze:
    • Inspector ZIM als fester Bestandteil der Workshops und als Kommunikator (Ankündigungen, Erzählperspektive in den Moodle-Kursen, Account bei Demo durch das Moodle-System)
    • Nutzung der Bildsprache (insb. Icons) des ZIM in den Moodle-Kursen
    • wiederkehrende Kursbestandteile (spezifische Blöcke in der Blockspalte, Abschnitt Organisatorisches etc.)
    • Moderation und Leitung der Workshops als Tandem: Hauptmoderation + Unterstützungsrolle

     Was ist im Kontext der Moodle-Workshops unter einem "Lifecycle" zu verstehen? Schon die damalige Vierteilung des Moodle-Schulungsangebots von den Grundlagen, über Lernaktivitäten und kooperatives Arbeiten, bis hin zur Datensicherung spiegelte in seiner Reihenfolge die typischen Phasen eines Moodle-Kurses bzw. der zugehörigen Lehrveranstaltung wieder.

    B
    eginnend mit den grundlegenden Einstellungen wurden sämtliche Kursteilnehmer*innen zunächst in die Lage versetzt, ihre Kurse mit Moodle zu begleiten. Diese Basiskurse konnten dann - auch während des Semesters - individuell um kommunikative und kooperative Elemente ergänzt werden, um dann gegen Ende der Lehrveranstaltung diese Inhalte (Teilnehmerlisten, Bewertungen, ... ) zu sichern und zukünftig wiederverwenden zu können. 

    Diesen Phasen wurde in der Neuauflage der Veranstaltungsreihe Rechnung getragen und der Gedanke des "Lebenszyklus" eines Moodle-Kurses in Name und Zielgruppe verankert. 
  • Eckdaten, Konzept und Inhalte

    Die Veranstaltungsreihe "Moodle-Lifecycle" umfasst insgesamt vier Veranstaltungen, die unabhängig voneinander besucht werden können. Inhaltlich folgen die Workshops dem typischen "Lebenszyklus" eines Moodle-Kurses, beginnend mit den wichtigsten organisatorischen und gestalterischen Elementen in "Moodle I", über die Vorstellung ausgewählter Lernaktivitäten in "Moodle II", einem Fokus auf erfolgreiches, kooperatives Arbeiten in "Moodle III" hin zur Datensicherung, die während und gegen Ende der Lehrveranstaltung den Berufsalltag von Lehrenden signifikant erleichtern kann, in "Moodle IV".
    Eckdaten ab dem WiSe 22/23 auf einen Blick:

    • Angebot: Moodle-Lifecycle ➡️ Moodle I-IV
    • Format: synchroner Online-Workshop (90-120 min), asynchrone Arbeitsphase (120 min), synchrone Reflexionsphase (120 min)
    • Ort: Zoom
    • Trainer*in: 2x ZIM Mitarbeiter*innen 
    • Material: jeweils begleitender Moodle-Kurs mit wiederkehrenden Gestaltungselementen
    • Anrechenbarkeit: 2 - 8 AE für das ZHD und ZDI (Teilnahme + Bearbeitung Aufgabenstellung)

    Online-Workshop

    Sämtliche Veranstaltungen des Moodle-Lifecycle starten mit einem synchronen Online-Workshop (90-120 min), in dem ausgewählte Inhalte passend zum Themenschwerpunkt der Veranstaltung demonstriert und relevante Grundeinstellungen in Moodle nachvollzogen werden. 
    Zu jeder Veranstaltung existiert ein begleitender Moodle-Kurs, in dem die Kursinhalte aufbereitet und mit zusätzlichen Informationen, welche bei der Nachbereitung der Veranstaltung helfen, versehen sind. Lernaktivitäten werden dabei insbesondere "live" und interaktiv im Workshop genutzt und für verschiedene Szenarios angewandt.
    Alle vier Module des Moodle-Lifecycle bilden dabei unterschiedliche Kursformate ab (Themenformat (Core), Ein-Themenformat (Plugin) und Kachelformat (Plugin)), um einen Eindruck für den Gestaltungsspielraum innerhalb von Moodle zu vermitteln. Das kursinterne Ankündigungsforum wird aktiv für die Kommunikation mit den Kursteilnehmer*innen genutzt.
    Arbeitsphase

    Die Veranstaltungen "Moodle II: Lernaktivitäten" und "Moodle III: Kooperatives Arbeiten" umfassen neben dem Online-Workshop zusätzlich eine mehrwöchige, asynchrone Arbeitsphase, in der die Kursteilnehmer*innen sich intensiv mit den bereits kennengelernten Tools und Lernaktivitäten auseinandersetzen.
    In einem eigenen Moodle-Kurs wird ein individuelles Szenario durch die Teilnehmer*innen entwickelt, welches durch in Eigenregie ausgewählte Lernaktivitäten und die grundlegenden Gestaltungsmöglichkeiten eines Moodle-Kurses mit Leben gefüllt wird. Ein begleitendes Sprechstunden-Angebot verspricht den Kursteilnehmer*innen in dieser Phase zielgerichtete Unterstützung.
     Reflexionsphase
    An die Arbeitsphase schließt sich für die Veranstaltungen "Moodle II: Lernaktivitäten" und "Moodle III: Kooperatives Arbeiten" nahtlos eine Reflexionsphase an, in der die erarbeiteten Szenarios den restlichen Kursteilnehmer*innen präsentiert und im Anschluss diskutiert werden. Um eine möglichst einladende Atmosphäre zu schaffen, wird der Teilnehmer*innenkreis für die Reflexion in zwei Kleingruppen geteilt. In jeweils 120 min erfolgt pro Kursteilnehmer*in ein 5-10 minütiger Impuls zum jeweiligen Moodle-Kurs per Screensharing, an den sich dann eine ebenso lange Diskussion im Plenum anschließt.
    Das Feedback aus der Peer Group ist besonders wertvoll, um den etwaigen Einsatz neuer Methoden und Aktivitäten im Lehralltag besser abschätzen und etwaige Stolpersteine erkennen zu können.





    • Moodle I: Onboarding

      Stand: 4x durchgeführt

      Nächster Termin: Mi, 09.10.2024, 10-12 Uhr (s.t.)

      Die Veranstaltung "Moodle I: Onboarding" bildet den Einstieg in die Reihe Moodle-Lifecycle und richtet sich an alle, die bisher keine oder nur wenig Erfahrungen mit Moodle gemacht haben. Das Moodle-System der BUW dient dabei als Anschauungsobjekt. Der Kurs fokussiert die grundlegenden Funktionen in Moodle und didaktischen Möglichkeiten bei der Kursraumgestaltung: vom eigenen Profil und den persönlichen Einstellungen über das Kennenlernen des Rollensystems und der Kursformate bis hin zum Anlegen einfacher Lernaktivitäten und der Bereitstellung von Materialien in Moodle.

      Rahmenbedingungen


      Inhaltsübersicht
        • Moodle als lernförderliche Lehrumgebung
        • Rollen- und Rechtekonzept
        • Einstellungen & Profil
        • Kursformate
        • Texte und Blöcke konfigurieren
        • Lehrmaterialien bereitstellen
        • Nachrichtenforum 
        • Moodle-Hilfe an der BUW
        • Lernaktivitäten im Überblick

      Lernziele
      Die Teilnehmer*innen ...
        • kennen die grundlegenden Funktionen von Moodle (Einstellungen, Profil, Rollen & Rechte, Kursinhalte, organisatorische Besonderheiten).
        • können ihren Kursteilnehmer*innen Arbeitsmaterialien in Moodle zur Verfügung stellen und grundlegende Lernaktivitäten in ihren Moodle-Kurs einbinden.
        • können ihre Moodle-Kurse unter didaktischen Gesichtspunkten gestalten.

      Inhaltliche Learnings

      → Die Veranstaltung startet inhaltlich auf der Systemebene des Moodle an der BUW und bewegt sich dann graduell über die Kursebene hin zur Aktivitätsebene. Dieser Zoomeffekt hat sich als hilfreich bei der Vermittlung des doch eher großen Anteils an theoretischen Informationen herausgestellt und gliedert die Veranstaltung auf natürliche Art und Weise.

      → Bei einem Onboarding ist von einem geringen Kenntnisstand bei den Teilnehmer*innen auszugehen. Teils war dieser Stand jedoch überraschend tief und umfasste auch - eigentlich erwartbares - Allgemeinwissen aus dem digitalen Bereich.


      Tipps

      → Aufgrund des einführenden Charakters dieser Veranstaltung und dem Umstand, dass viele Kursteilnehmer*innen den gesamten Moodle-Lifecycle durchlaufen, lohnt es sich, etwas mehr Zeit für die organisatorischen Rahmenbedingungen aufzuwenden, um alle Kursteilnehmer*innen "mitzunehmen" und sie mit dem passsenden Rüstzeug für die Fortsetzung der Reihe auszustatten.


    • Moodle II: Lernaktivitäten

      Stand: 4x durchgeführt

      Nächster Termin: Teil 1: Mi, 16.10.2024, 10-12 Uhr (s.t.), Teil 2: asynchrone Arbeitsphase und Teil 3: Mi, 30.10.2024, 10-12 Uhr (s.t.) oder 14-16 Uhr (s.t.)

      Die Veranstaltung "Moodle II: Lernaktivitäten" setzt sich aus drei Teilen zusammen. Den Auftakt bildet ein Online-Workshop, in dem Einblicke in die Nutzung unterschiedlicher Lernaktivitäten in Moodle u. a. Aufgaben und Bewertungen, (Anonymes) Feedback, Foren, Abstimmungen und Fortschrittsbalken (Abschlussverfolgung), unter didaktischen Aspekten erfolgen. Während der mehrwöchigen, asynchronen Praxisphase erstellen die Teilnehmer*innen eine eigene Lerneinheit mit mindestens zwei Lernaktivitäten und präsentieren diese während einer Reflexionssitzung via Zoom. In der Gruppe reflektieren und diskutieren die Teilnehmer*innen den möglichen Einsatz von Lernaktivitäten in den eigenen Lernveranstaltungen. 

      Rahmenbedingungen


      Inhaltsübersicht
        • Foren
        • Abstimmungen
        • Befragungen
        • Aufgaben
        • Bewertungen
        • Abschlussverfolgung und Fortschrittsbalken
        • Weitere Lernaktivitäte

      Lernziele
      Die Teilnehmer*innen ...
        • kennen unterschiedliche Lernaktivitäten in Moodle u. a. Foren, Abstimmung, Aufgabe, Bewertung, Feedback, Fortschrittsbalken (Aktivitätsabschluss) und H5P.
        • können einen eigenen Moodle-Kursraum gestalten und passende Lernaktivitäten erstellen.
        • können Lernaktivitäten unter didaktischen Gesichtspunkten auswählen und in ihrer eigenen Lehre anwenden.
        • können eine eigene Aktivität in Moodle gestalten und diese als OER zur Verfügung stellen. (optional)

      Inhaltliche Learnings

      → Ein erster Blick auf das in Moodle integrierte Autorentool H5P war zunächst Bestandteil der Veranstaltung, wurde aufgrund seiner inhaltlichen Ausmaße jedoch im zweiten Durchgang in eine eigene Veranstaltung (Moodle Extended: Einführung in H5P) ausgelagert und der Zeitplan für den Online-Workshop zu Moodle II so entzerrt.

      → Die Vorstellung der essenziellen Lernaktivität "Aufgabe" ist bei Moodle-Neulingen ein komplexes Unterfangen. Die vielschichtigen Einstellungs- und Bewertungsoptionen sind in rund 20 min nicht zu erfassen, so dass eine strikte, inhaltliche Reduktion stattfinden muss. Nachdem der erste Durchgang zu breit angelegt war, wurde der Fokus hin zur Abgabe von pdf-Dateien verschoben und insbesondere der Blick auf die Bewertungsübersicht verkürzt.


      Tipps

      → Die Anwendung und Kombination aus Abschlussverfolgung und zugehörigen Voraussetzungen innerhalb des begleitenden Moodle-Kurses "on the fly" während des Online-Workshops zu verdeutlichen, fand bei den Kursteilnehmer*innen großen Anklang. Lernaktivitäten wurden miteinander verwoben und die Teilnahme an einem kurzen Feedback mit einem zum Motto des Workshops (Halloween bzw. Ostern) passenden gif belohnt. Um die Wiederverwendung der Moodle-Kurse effizienter zu gestalten, wurden bei der Wiederholung die Jahreszeitspezifischen Themen gegen allgemeinere Themen ausgetauscht. 

      → Um eine möglichst einladende Atmosphäre zu schaffen, wird der Teilnehmerkreis für die Reflexion in zwei Kleingruppen geteilt. Die Teilung wurde den Kursteilnehmer*innen überlassen, die sich über die Lernaktivität "Abstimmung" selbstständig einem Termin zuordnen konnten.

      → Unterstützungsangebote während der Arbeitsphase, wie z. B. regelmäßige Sprechstunden und ein moderiertes Forum zum Austausch innerhalb der Peer Group, werden kaum genutzt. Laut Rückmeldung der Kursteilnehmer*innen ist der Bedarf nicht nennenswert. Angebot und Arbeitsaufwand können hier in kleinem Rahmen stattfinden.


    • Moodle III: Kooperatives Arbeiten

      Stand: 4x durchgeführt

      Nächster Termin: Teil 1: Mi, 06.11.2024, 10-12 Uhr (s.t.), Teil 2: asynchrone Arbeitsphase und Teil 3: Mi, 20.11.2024, 10-12 Uhr (s.t.) oder 14-16 Uhr (s.t.)

      Die Veranstaltung "Moodle III: Kooperatives Arbeiten" setzt sich aus drei Teilen zusammen. Den Auftakt bildet ein Online-Workshop, in dem Einblicke in die Nutzung unterschiedlicher kooperativer Lernaktivitäten in Moodle sowie weiterer (externer) Anwendungen unter didaktischen Aspekten gegeben werden. Dies umfasst u. a. Etherpad, Cryptpad, Wiki, Glossar und den PDF-Annotator.

      Während der mehrwöchigen, asynchronen Praxisphase erstellen die Teilnehmer*innen eine eigene Lerneinheit mit mindestens einer kooperativen Lernaktivität und präsentieren diese während einer Reflexionssitzung via Zoom. In der Gruppe reflektieren und diskutieren die Teilnehmer*innen dann den möglichen Einsatz in den eigenen Lernveranstaltungen. 

      Rahmenbedingungen


      Inhaltsübersicht
        • Studierendenordner,
        • PDF-Annotator
        • Etherpad
        • Sciebo
        • Wiki
        • Glossare
        • Rollenzuweisungen in Lernaktivitäten

      Lernziele
      Die Teilnehmer*innen ...
        • kennen unterschiedliche Lernaktivitäten in Moodle sowie weitere (externe) Tools, die das kooperative Arbeiten unterstützen.
        • können einen eigenen Moodle-Kursraum unter dem Gesichtspunkt des kooperativen Arbeitens gestalten.
        • können kooperative Lerntechnologien unter didaktischen Gesichtspunkten auswählen und in ihrer eigenen Lehre anwenden.
        • können eine eigene kooperative Aktivität in Moodle gestalten und diese als OER zur Verfügung stellen. (optional)

      Inhaltliche Learnings

      → Weniger ist mehr. Insbesondere bei kooperativen Lernaktivitäten bietet es sich an, die Kursteilnehmer*innen aktiv in den Online-Workshop einzubinden und die Tools in Moodle selbst erleben zu lassen. Je stärker die Kursteilnehmer*innen involviert sind, desto mehr Fragen entstehen und desto mehr zeitliche Ressourcen sollten eingeplant werden.

      → Die Veranstaltung betrachtet neben typischen kooperativen Lernaktivitäten in Moodle auch einige Beispiele externer Tools, um einen Eindruck des breiten und heterogenen "Kooperations"-Portfolios in der digitalen Hochschullandschaft zu geben. Das Interesse der Kursteilnehmer*innen verweilt jedoch zumeist bei den direkt erlebbaren Moodle-Tools, so dass die externen Tools insbesondere für die asynchrone Nachbereitung im Anschluss an den Online-Workshop aufbereitet wurden.


      Tipps

      → Die Unterstützung durch eine*n zweite*n Trainer*in, um die Beteiligung und Nutzung der kooperativen Lernaktivitäten während des Online-Workshops anzukurbeln, ist in dieser Veranstaltung Gold wert.

      → Go with the flow. Entwickelt sich bei der Nutzung einer spezifischen Lernaktivität eine Dynamik, dann sollte dieser stattgegeben und nicht auf den im Vorfeld zurechtgelegten Zeitplan beharrt werden. Der mit passenden Informationen befüllte Moodle-Kurs ermöglicht hier die notwendige Flexibilität.


    • Moodle IV: Organisation und Datensicherung

      Stand: 3x durchgeführt

      Nächster Termin: Mi, 19.06.2024, 10-12 Uhr (s.t.)

      Die Veranstaltung "Moodle IV: Organisation und Datensicherung" rundet die Workshop-Reihe "Moodle Lifecycle" ab. Inhalte des Kurses sind neben der Organisation von Sprechstundenterminen der Export, die Sicherung und Wiederherstellung der über die Dauer des Kurses generierten Daten (Inhalte des Kurses, Teilnehmer*innen, Bewertungen, Abgaben etc.), um sie auch nach dem Ende des Kurses weiter- und/oder wiederverwenden zu können. Dabei wird auch auf die Besonderheit der Hashwertspeicherung bei digitalen Abgaben im Moodle-System der BUW eingegangen. 

      Rahmenbedingungen


      Inhaltsübersicht
        • Sprechstundentermine online vergeben
        • Teilnehmer*innenlisten sichern
        • Abgaben und Bewertungen sichern 
        • Kurssicherung
        • Importieren von ganzen Kursen und einzelnen Elementen

      Lernziele
      Die Teilnehmer*innen ...
        • sind in der Lage, Sprechstundentermine online in Moodle zu organisieren.
        • können Teilnehmerlisten, digitale Prüfungsleistungen und Bewertungen ihrer Moodle-Kurse sichern.
        • können den Ex- und Import von einzelnen Elementen oder ihres gesamten Moodle-Kurses vornehmen.

      Inhaltliche Learnings

      → Die Aktivität "Planer" stellt mit seinen komplexen Einstellungsoptionen innerhalb des Online-Workshops eine Herausforderung dar. Die Notwendigkeit differierende Rollen bei der Terminvergabe und -buchung zu zeigen sowie die im Verlauf des Moodle-Lifecycle gestiegene Interaktionsbereitschaft und Schnelligkeit der Kursteilnehmer*innen, führen zu immer neuen Szenarios, auf welche die Trainer*innen spontan reagieren müssen. 

      → Insbesondere der Kursimport spielt im Moodle-System der BUW eine bedeutende Rolle. Diesem Umstand wurde ab dem zweiten Durchgang Rechnung getragen und ein Großteil des Online-Workshops mit der Simulation eines Kursimports (inkl. personengebundene Daten, Glossareinträge etc.) verbracht, typische Fehlerquellen eingeschlossen. 


      Tipps

      → Positive Rückmeldungen der Kursteilnehmer*innen kamen insbesondere zu pragmatischen Äußerungen im Rahmen von "Dos and Don´ts". Je klarer bestimmte Schritte erläutert wurden, desto besser wurden diese angenommen und durch die Kursteilnehmer*innen verarbeitet.

      Als eher theoretische Veranstaltung weist Moodle IV im Vergleich die geringste Teilnahmequote innerhalb des Moodle-Lifeycycle auf. Diejenigen jedoch, die teilnehmen, sind meist mit überdurchschnittlichem Moodle-Wissen ausgestattet, so dass das Niveau der Veranstaltung angepasst werden kann.

  • Learnings: Erfahrungen und Anpassungen

    Nach den ersten Durchgängen der neu gestalteten Veranstaltungen war Zeit für ein Resümee und zur Nachjustierung. Inhaltlich war das Produkt im Kern bereits über mehrere Semester erprobt, doch die frischen Rahmenbedingungen des Online-Workshops sowie der generelle Ablauf von Arbeits- und Reflexionsphase bedurften eines prüfendes Blickes. 

    Das Feedback der ersten Kursteilnehmer*innen in der Neuauflage war dabei besonders wertvoll und wurde sowohl in synchroner als auch in asynchroner Form während der Veranstaltungen mitgedacht.


    Was lief während der Veranstaltungen des Moodle-Lifecycle gut, was kann verbessert werden?

    Inhaltliche Aspekte

    • Zeitliche Flexibilität
      Größere inhaltliche Änderungen wurden keine vorgenommen (für kleinere Anpassungen siehe die Beschreibungen der einzelnen Kurse), doch den aufgrund heterogener Teilnehmerkreise stark differierenden Zeitbedarfen für manche Inhalte wurde Rechnung getragen und die Option integriert, Inhalte bei Zeitknappheit flexibel auslassen zu können. Dies betrifft insbesondere die Module II und III.
    • Optimierung des begleitenden Moodle-Kurses
      Mit der Möglichkeit, Themen auslassen zu können, war allerdings eine Optimierung der zugehörigen Moodle-Kurse durch Verlinkung auf relevante Anleitungen und zusätzliche Informationen verbunden, um die ggf. ausgelassenen Themen nachlesen zu können und insgesamt die Nutzbarkeit des Kurses für die Teilnehmer*innen im Nachhinein zu erhöhen.

    Online-Workshop

    • Trainer*innen Tandem
      Die Arbeit im Zweier-Team ermöglicht eine verbesserte Ressourcenaufteilung bei Vorbereitung und Durchführung des Workshops. Eine Anspielperson zu haben, lockert zum einen die Atmosphäre und ist zum anderen gerade im digitalen Raum sinnvoll, z. B. um im Hintergrund Links im Zoom-Chat zu teilen, aktiv an den Lernaktivitäten teilzunehmen und so Interaktionsmaterial zu liefern, Aktivitäten von Kursteilnehmer*innen zu bewerten u. Ä.
    • Icebreaker
      Ein kurzer Icebreaker mit Moodle-Bezug bildet einen entspannten Veranstaltungseinstieg und etabliert das etwaige Workshop-Motto. Insbesondere bei interaktiven Digitalveranstaltungen ist die Aktivierung der Teilnehmer*innen essenziell und korreliert mit deren Qualität. Ein informeller und frischer Zugang kann da nur zuträglich sein. 
    • Gruppengröße
      Es erfolgte eine Anpassung der Teilnahmekapazitäten (von 14 auf 20) in den Veranstaltungen Moodle I und IV, die als reine Online-Workshops ohne sich anschließende Arbeits- und Reflexionsphase gehalten werden. Hier kann problemlos mit einer größeren Kohorte an Teilnehmer*innen gearbeitet werden, da die zeitintensive Reflexionsphase entfällt. 
    • Zoom-Raum
      Häufig besuchen Teilnehmer*innen den gesamten Moodle-Lifecycle, so dass die Nutzung ein und desselben Zoom-Raums für die gesamte Veranstaltungsreihe innerhalb eines Semesters die Menge der zu verteilenden Informationen minimiert. Die Einwahldaten lassen sich zentral platzieren und sind so schnell auffindbar.
    • Zugang zum Moodle-System der BUW
      Dass Aktivitäten und deren Verwendung innerhalb der Veranstaltungsreihe am Beispiel der BUW gezeigt werden, hatte keinen Einfluss darauf, dass auch Personen von anderen Hochschulen erfolgreich teilnehmen konnten. Um auch Personen von außerhalb zumindest die Ansicht der begleitenden Moodle-Kurse zu ermöglichen, wurde teilweise die Einschreibemethode "Gastzugang" (mit Passwort) genutzt. Durch die Verfügbarkeit von Shibboleth reichte die Einschreibemethode "Selbsteinschreibung" (mit Passwort) in der Regel jedoch aus und ermöglichte so die reguläre, aktive Teilnahme an allen Kursaktivitäten.

    Arbeits- und Reflexionsphase

    • Testkurs im Bereich "Sandkasten"
      Für sämtliche Teilnehmer*innen des jeweiligen Online-Workshops wird proaktiv zu Beginn der Arbeitsphase ein Testkurs im Bereich "Sandkasten" des Moodle-Systems der BUW angelegt (Kursname: "Arbeitsphase: Moodle XY_Nachname").
      Zum WiSe 23/24 erfolgt die Anlage diese Kurse zusätzlich systematisch in einem eigenen Unterbereich des Sandkastens, um so die Auffindbarkeit nochmals zu erleichtern.
    • Glücksrad
      Die Zufallsauswahl der Präsentationsreihenfolge in der Reflexionssitzung via Glücksrad hat sich bewährt und stieß bei den Teilnehmer*innen auf freudige Akzeptanz.
    • Interaktion und Mitarbeit
      Die Interaktion und Mitarbeit im Online-Workshop auf einen gewissen Rahmen zu beschränken und einige Teile in die anschließende Arbeitsphase auszulagern, führt dazu, dass im Online-Workshop mehr Inhalte angerissen werden können, welche die Teilnehmer*innen dann selbstständig ausprobieren oder vertiefen können und sollen. Dies ermöglicht ein größeres Themenspektrum für alle, was insbesondere für diejenigen, die einige Lernaktivitäten schon kennen, einen deutlichen Mehrwert bietet.
    • Peer-Feedback
      Die Beteiligung der Kursteilnehmer*innen am Feedbackprozess bzw. der Diskussion in der Reflexionssitzung ist eher gering. Hier lässt sich mit gezielten Fragen durch die Trainer*innen einhaken, um die gesamte Gruppe mit einzubeziehen.

    Welche Anpassungen von Moodle I-IV sind für die nächsten Semester noch in Planung oder Umsetzung?

    Badges
     Für die alleinige Teilnahme am Onboarding (Moodle I) und für den Abschluss der gesamten Veranstaltungsreihe (Moodle I-IV) sollen die Teilnehmer*innen in Zukunft jeweils einen Badge in Moodle erhalten, der den eigenen Kenntnisstand nach außen widerspiegelt.

    Alternative: (rein) asynchrones Angebot

    Als Alternative zu der Veranstaltungsreihe ist geplant, einen asynchronen Selbstlernpfad, bestehend aus den Inhalten und Materialien der Moodle-Kurse aller vier Veranstaltungen anzubieten, der es Teilnehmer*innen ermöglicht, einen verkürzten Moodle-Lifecycle zeit- und ortsunabhängig durchlaufen zu können.

    Gamification-Elemente

    Angelehnt an die Inhalte der Veranstaltungsreihe Moodle-Lifecycle und/oder in Kombination mit dem rein asynchronen Angebot bietet sich der Einsatz von Gamification-Elementen (z. B. unter Zuhilfenahme des Plugins Stash) zur Motivation der Teilnehmer*innen an.

    Wenn es etwas über die geplanten Anpassungen zu berichten gibt, kann dies selbstredend im Anschluss hier im Kurs nachgelesen werden!

  • Blick in die Zukunft

    Die Veranstaltungsreihe Moodle-Lifecycle deckt wie beschrieben den typischen Reifeprozess eines Moodle-Kurses ab. Doch die Möglichkeiten im Moodle-Kosmos sind mit diesem verschlankten Prozess in Moodle I-IV natürlich noch längst nicht erschöpft:

    Allen, die mehr wollen, sei die Reihe "Moodle Extended" ans Herz gelegt!

    In Zusammenarbeit mit Kolleg*innen des Netzwerks Digitalisierung in Studium und Lehre (BU:NDLE) der BUW und Lehrenden aus anderen Fachbereichen, die spezielle Anforderungen in Moodle abbilden wollen, wird in der Reihe "Moodle Extended" fortgeschrittenes Wissen in Moodle vermittelt.
    Durch die Zusammenarbeit mit anderen Akteur*innen im E-Learning und in den Fachbereichen werden Ressourcen gebündelt, vorhandenes Wissen genutzt und in die Fachbereiche zurückgespielt.

    In Zukunft soll die Reihe weiter ausgebaut und bedarfsgerecht um weitere Module ergänzt werden, wie z. B.: 

    • (Digitale) Barrierefreiheit in Moodle
    • Gamification in Moodle
    • E-Assessment in Moodle (Tests und Fragensammlung oder spezielle Plugins wie z. B. STACK)

    Die vorangehende Teilnahme an den Veranstaltungen des Moodle-Lifecycle ist keine Voraussetzung für den Besuch der Reihe "Moodle Extended", grundlegende Kenntnisse in Moodle sind jedoch von Vorteil.


    • Moodle Extended: Einführung in H5P

       

      Stand: 2x durchgeführt

      Nächster Termin: -

      Die Veranstaltung "Moodle Extended: Einführung in H5P" gibt einen Einblick in die Anwendung des Autorentools H5P auf Einstiegsniveau.  Nach einer grundlegenden Einführung in H5P werden zunächst die verschiedenen Möglichkeiten zur Erstellung - in Moodle oder mit der Desktop-Software Lumi - und die Einbindung von H5P-Inhalten in den Moodle-Kurs vorgestellt: über den Inhaltsspeicher direkt in den Kurs eingebettet oder als auswählbare Aktivität. Anschließend wird eine Handvoll einfacher H5P-Inhalte (wie z. B. Accordion, Fill in the Blanks, Image Hotspot) im Detail betrachtet, um diese dann in eine übergreifende Aktivität (wie z. B. Course Presentation, Interactive Book) zu integrieren.

       

      Rahmenbedingungen

        • Format: Online-Workshop, 120 min, synchron / Arbeitsphase, 120 min, asynchron mit freier Zeiteinteilung / Reflexionsphase, 120 min synchron
        • Teilnehmerkreis: max. 14
        • Trainer*innen: 2
        • Arbeitseinheiten: 8 AE
        • Kursformat: Themenformat (Moodle Core)

      Inhaltsübersicht
        • ausgewählte Inhalte des Autorentools H5P (z. B. Accordion, Image Hotspot, Course Presentation)
        • Gestaltung von H5P-Inhalten
        • Wege zur Einbindung von H5P-Inhalten (Inhaltsspeicher, Textseite etc.) in den Moodle-Kurs

       

      Lernziele
      Die Teilnehmer*innen ...
        • lernen unterschiedliche Inhalte des Autorentools H5P kennen,
        • wählen H5P-Aktivitäten unter didaktischen Gesichtspunkten aus und setzen diese in ihrer eigenen Lehre in begleitenden Präsenzveranstaltung sinnvoll ein,
        • gestalten eigene Inhalte in H5P und binden diese auf verschiedenen Wegen in Moodle ein,
        • gestalten eine eigene H5P-Aktivität und stellen diese als OER zur Verfügung (optional).

      Inhaltliche Learnings

       

      → Der Einstieg war im ersten Durchgang zu technisch, der Fokus lag zu schnell auf den Möglichkeiten der Erstellung und Einbindung.
      Es sollten zunächst mehrere Beispiele für H5P gezeigt und von den Teilnehmer*innen ausprobiert werden, bevor es an die Details zur Erstellung und Einbindung geht.

      → In der Arbeitsphase zeigte sich, dass obwohl den Teilnehmer*innen die Wahl der H5P-Aktivitäten freigestellt ist, sie vor allem diejenigen wählen, die auch im synchronen Online-Workshop vorgestellt werden.


      Tipps


      → Der Moodle-Kurs bedarf einiges an Vorarbeit, um die H5P-Inhalte dem eigenen Motto der Veranstaltung anzupassen.

      → H5P wird hier natürlich auch als Icebreaker zum Einstieg genutzt. Hierfür bieten sich niederschwellige spielerische Aktivitäten wie Memory GameDialogue CardsFind the Words oder auflockernde Fragen z. B. zu vorhandenen Erfahrungen mit H5P als Multiple-Choice-Fragen an, die die Teilnehmer*innen selbst aus der Sicht der Nutzenden ausprobieren können.


    • Moodle Extended: Prüfungsmanagement

      Stand: wurde im SoSe2024 erstmalig angeboten

      Nächster Termin: -

      Der Kurs entsteht in Zusammenarbeit mit BU:NDLE – Netzwerk Digitalisierung in Studium und Lehre an der BUW und wird gemeinsam im Team durchgeführt.

      Geplante Inhalte:

      • Klausurzulassung über Bewertungssystem
      • Klausuranmeldung (Abstimmung)
      • Terminplanung zur Klausureinsicht (Planer)

      Rahmenbedingungen

        • Format: Online-Workshop, 120 min, synchron / Arbeitsphase, 120 min, asynchron mit freier Zeiteinteilung / Reflexionsphase, 120 min synchron
        • Teilnehmerkreis: max. 14
        • Trainer*innen: 2
        • Arbeitseinheiten: 8 AE
        • Kursformat: Kachelformat (Moodle Plugin)

      Inhaltsübersicht: tbd

      Lernziele: tbd

      Inhaltliche Learnings

      → Nach Durchführung der ersten Veranstaltung im SoSe2024 verfügbar.


      Tipps

      → Nach Durchführung der ersten Veranstaltung im SoSe2024 verfügbar.