Veranstaltungsreihe Moodle-Lifecycle
Kursthemen
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Was erwartet mich in diesem Kurs?
Dieser Kurs betrachtet die Veranstaltungsreihe "Moodle Lifecycle", die im Rahmen von Moodle.NRW an der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) entstanden und gewachsen ist. Der Besuch der einzelnen Module ist auch für externe Hochschulangehörige aus NRW möglich.
Nach der grundlegenden Konzeption und dem ersten Testlauf der Reihe im WiSe 22/23 wurden die einzelnen Veranstaltungen immer wieder aufgrund praktischer Erfahrungen angepasst. Entstehung, Konzeption und Learnings sowie ein Ausblick, welche Ergänzungen in naher Zukunft anstehen, finden sich in den nachfolgenden Abschnitten, genauso wie die Möglichkeit einen Blick in die Moodle-Kursumgebung der einzelnen Workshops zu werfen.Der Kurs gliedert sich wie folgt:
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Ausgangslage
Seit der Einführung des Learning Management Systems (LMS) Moodle an der BUW im Jahr 2006 existiert ein ergänzendes Schulungsangebot zum Umgang mit Moodle. Wie Moodle selbst hat sich dieses im Laufe der Jahre gewandelt, ist gewachsen und wurde immer wieder neu erfunden.
Zum SoSe 2019 wurden die Moodle-Schulungsinhalte dann zum ersten Mal im "Vierklang" - Grundlagen, Lernaktivitäten, Kooperatives Arbeiten, Organisation & Datensicherung - also in insgesamt vier Workshops, die damals noch in Präsenz in PC-Schulungsräumen stattfanden, vermittelt. Jeder Teil umfasste rund 90 min eine mehr oder minder interaktive Demo innerhalb des Moodle-Systems der BUW, um dann noch knapp 30 min als offene Fragestunde gestalten und die individuellen Bedürfnisse der Kursteilnehmer*innen auffangen zu können.
Anrechenbar waren alle Workshops jeweils einzeln für insgesamt 2,5 AE (Arbeitseinheiten, 1 AE = 45 min), wenn ein kurzer Bericht zu dem Workshop verfasst wurde, für das Zertifikatsprogramm "Hochschuldidaktik" (ZHD): "Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule".
Im Frühjahr 2020 wurde dann aufgrund bekannter externer Einflüsse 😉 die Digitalisierung katalysiert, die Workshops in den digitalen Raum verlagert und die daraus folgende Notwendigkeit deutlich, Konzept und Methodik innerhalb der Workshops anzupassen und mit einem frischen Rahmen zu versehen.
Eckdaten bis zum SoSe 2022 auf einen Blick:
- Angebot: vier Einzel-Workshops (Grundlagen, Lernaktivitäten, Kooperatives Arbeiten, Organisation & Datensicherung)
- Format: synchroner Online-Workshop (90-120 min)
- Ort: Zoom
- Trainer*in: 1x ZIM Mitarbeiter*in
- Material: jeweils begleitender Moodle-Kurs, jedoch ohne durchgehenden, roten Faden für alle vier Workshops
- Anrechenbarkeit: 2,5 AE für das ZHD (Bedingung: Teilnahme + Abschlussbericht)
Warum fiel die Entscheidung für eine Überarbeitung des bestehenden Angebots?
Durch den raschen Umstieg auf ein rein digitales Produkt blieben zwangsläufig zunächst einige organisatorische sowie inhaltliche Aspekte auf der Strecke. Um im digitalen Raum die Kursteilnehmer*innen zu motivieren, benötigt es andere Werkzeuge als in Präsenz und auch eine Kombination aus synchronen und asynchronen Aufgaben und Angeboten innerhalb der Veranstaltung, klang nach einer guten Idee. Begleitende Altlasten, wie z. B. die verbesserte Einbindung in diverse Zertifikatsprogramme kamen on top.
Argumente in aller Kürze:
- verbesserte Einbindung in Zertifikatsprogramme | praxisnahe Eigenleistung statt Abschlussbericht und zusätzliche Einbindung in das ZDI (Zertifikat Digital Instructor);
- verbesserte Aktivierung und Interaktion mit den Kursteilnehmer*innen im digitalen Raum;
- zusätzliche Feedbackrunde mit der Peer Group;
- Einbindung von praxisnahen und aktuellen Anwendungsbeispielen aus der Lehre der Kursteilnehmer*innen;
- Schaffung eines begleitenden, asynchronen Angebots, um flexible Zeiteinteilung zu ermöglichen.
Welche Neuerungen geben dem frischen Konzept das gewisse "Extra"?
Die Überarbeitung der Moodle-Workshops bot neben der Neujustierung der inhaltlichen und "harten" organisatorischen Aspekte auch die Option, ein stimmiges Gesamtbild der Veranstaltungsreihe zu schaffen, wiederkehrende (Design-)Elemente zu integrieren und generell eine angenehme Stimmung mit Storytelling-Anklängen zu implementieren, um die Teilnehmer*innen bestmöglich mitzunehmen. Fortbildung soll ja schließlich auch Spaß machen 🙂!
Neuerungen in aller Kürze:
- Inspector ZIM als fester Bestandteil der Workshops und als Kommunikator (Ankündigungen, Erzählperspektive in den Moodle-Kursen, Account bei Demo durch das Moodle-System)
- Nutzung der Bildsprache (insb. Icons) des ZIM in den Moodle-Kursen
- wiederkehrende Kursbestandteile (spezifische Blöcke in der Blockspalte, Abschnitt Organisatorisches etc.)
- Moderation und Leitung der Workshops als Tandem: Hauptmoderation + Unterstützungsrolle
Was ist im Kontext der Moodle-Workshops unter einem "Lifecycle" zu verstehen?
Schon die damalige Vierteilung des Moodle-Schulungsangebots von den Grundlagen, über Lernaktivitäten und kooperatives Arbeiten, bis hin zur Datensicherung spiegelte in seiner Reihenfolge die typischen Phasen eines Moodle-Kurses bzw. der zugehörigen Lehrveranstaltung wieder.
Beginnend mit den grundlegenden Einstellungen wurden sämtliche Kursteilnehmer*innen zunächst in die Lage versetzt, ihre Kurse mit Moodle zu begleiten. Diese Basiskurse konnten dann - auch während des Semesters - individuell um kommunikative und kooperative Elemente ergänzt werden, um dann gegen Ende der Lehrveranstaltung diese Inhalte (Teilnehmerlisten, Bewertungen, ... ) zu sichern und zukünftig wiederverwenden zu können.
Diesen Phasen wurde in der Neuauflage der Veranstaltungsreihe Rechnung getragen und der Gedanke des "Lebenszyklus" eines Moodle-Kurses in Name und Zielgruppe verankert. -
Die Veranstaltungsreihe "Moodle-Lifecycle" umfasst insgesamt vier Veranstaltungen, die unabhängig voneinander besucht werden können. Inhaltlich folgen die Workshops dem typischen "Lebenszyklus" eines Moodle-Kurses, beginnend mit den wichtigsten organisatorischen und gestalterischen Elementen in "Moodle I", über die Vorstellung ausgewählter Lernaktivitäten in "Moodle II", einem Fokus auf erfolgreiches, kooperatives Arbeiten in "Moodle III" hin zur Datensicherung, die während und gegen Ende der Lehrveranstaltung den Berufsalltag von Lehrenden signifikant erleichtern kann, in "Moodle IV".
Eckdaten ab dem WiSe 22/23 auf einen Blick:
- Angebot: Moodle-Lifecycle ➡️ Moodle I-IV
- Format: synchroner Online-Workshop (90-120 min), asynchrone Arbeitsphase (120 min), synchrone Reflexionsphase (120 min)
- Ort: Zoom
- Trainer*in: 2x ZIM Mitarbeiter*innen
- Material: jeweils begleitender Moodle-Kurs mit wiederkehrenden Gestaltungselementen
- Anrechenbarkeit: 2 - 8 AE für das ZHD und ZDI (Teilnahme + Bearbeitung Aufgabenstellung)
Online-Workshop
Sämtliche Veranstaltungen des Moodle-Lifecycle starten mit einem synchronen Online-Workshop (90-120 min), in dem ausgewählte Inhalte passend zum Themenschwerpunkt der Veranstaltung demonstriert und relevante Grundeinstellungen in Moodle nachvollzogen werden.
Zu jeder Veranstaltung existiert ein begleitender Moodle-Kurs, in dem die Kursinhalte aufbereitet und mit zusätzlichen Informationen, welche bei der Nachbereitung der Veranstaltung helfen, versehen sind. Lernaktivitäten werden dabei insbesondere "live" und interaktiv im Workshop genutzt und für verschiedene Szenarios angewandt.
Alle vier Module des Moodle-Lifecycle bilden dabei unterschiedliche Kursformate ab (Themenformat (Core), Ein-Themenformat (Plugin) und Kachelformat (Plugin)), um einen Eindruck für den Gestaltungsspielraum innerhalb von Moodle zu vermitteln. Das kursinterne Ankündigungsforum wird aktiv für die Kommunikation mit den Kursteilnehmer*innen genutzt.
Arbeitsphase
Die Veranstaltungen "Moodle II: Lernaktivitäten" und "Moodle III: Kooperatives Arbeiten" umfassen neben dem Online-Workshop zusätzlich eine mehrwöchige, asynchrone Arbeitsphase, in der die Kursteilnehmer*innen sich intensiv mit den bereits kennengelernten Tools und Lernaktivitäten auseinandersetzen.
In einem eigenen Moodle-Kurs wird ein individuelles Szenario durch die Teilnehmer*innen entwickelt, welches durch in Eigenregie ausgewählte Lernaktivitäten und die grundlegenden Gestaltungsmöglichkeiten eines Moodle-Kurses mit Leben gefüllt wird. Ein begleitendes Sprechstunden-Angebot verspricht den Kursteilnehmer*innen in dieser Phase zielgerichtete Unterstützung.
Reflexionsphase
An die Arbeitsphase schließt sich für die Veranstaltungen "Moodle II: Lernaktivitäten" und "Moodle III: Kooperatives Arbeiten" nahtlos eine Reflexionsphase an, in der die erarbeiteten Szenarios den restlichen Kursteilnehmer*innen präsentiert und im Anschluss diskutiert werden. Um eine möglichst einladende Atmosphäre zu schaffen, wird der Teilnehmer*innenkreis für die Reflexion in zwei Kleingruppen geteilt. In jeweils 120 min erfolgt pro Kursteilnehmer*in ein 5-10 minütiger Impuls zum jeweiligen Moodle-Kurs per Screensharing, an den sich dann eine ebenso lange Diskussion im Plenum anschließt.Das Feedback aus der Peer Group ist besonders wertvoll, um den etwaigen Einsatz neuer Methoden und Aktivitäten im Lehralltag besser abschätzen und etwaige Stolpersteine erkennen zu können. -
Nach den ersten Durchgängen der neu gestalteten Veranstaltungen war Zeit für ein Resümee und zur Nachjustierung. Inhaltlich war das Produkt im Kern bereits über mehrere Semester erprobt, doch die frischen Rahmenbedingungen des Online-Workshops sowie der generelle Ablauf von Arbeits- und Reflexionsphase bedurften eines prüfendes Blickes.
Das Feedback der ersten Kursteilnehmer*innen in der Neuauflage war dabei besonders wertvoll und wurde sowohl in synchroner als auch in asynchroner Form während der Veranstaltungen mitgedacht.
Was lief während der Veranstaltungen des Moodle-Lifecycle gut, was kann verbessert werden?
Inhaltliche Aspekte
- Zeitliche Flexibilität
Größere inhaltliche Änderungen wurden keine vorgenommen (für kleinere Anpassungen siehe die Beschreibungen der einzelnen Kurse), doch den aufgrund heterogener Teilnehmerkreise stark differierenden Zeitbedarfen für manche Inhalte wurde Rechnung getragen und die Option integriert, Inhalte bei Zeitknappheit flexibel auslassen zu können. Dies betrifft insbesondere die Module II und III.
- Optimierung des begleitenden Moodle-Kurses
Mit der Möglichkeit, Themen auslassen zu können, war allerdings eine Optimierung der zugehörigen Moodle-Kurse durch Verlinkung auf relevante Anleitungen und zusätzliche Informationen verbunden, um die ggf. ausgelassenen Themen nachlesen zu können und insgesamt die Nutzbarkeit des Kurses für die Teilnehmer*innen im Nachhinein zu erhöhen.
Online-Workshop
- Trainer*innen Tandem
Die Arbeit im Zweier-Team ermöglicht eine verbesserte Ressourcenaufteilung bei Vorbereitung und Durchführung des Workshops. Eine Anspielperson zu haben, lockert zum einen die Atmosphäre und ist zum anderen gerade im digitalen Raum sinnvoll, z. B. um im Hintergrund Links im Zoom-Chat zu teilen, aktiv an den Lernaktivitäten teilzunehmen und so Interaktionsmaterial zu liefern, Aktivitäten von Kursteilnehmer*innen zu bewerten u. Ä.
- Icebreaker
Ein kurzer Icebreaker mit Moodle-Bezug bildet einen entspannten Veranstaltungseinstieg und etabliert das etwaige Workshop-Motto. Insbesondere bei interaktiven Digitalveranstaltungen ist die Aktivierung der Teilnehmer*innen essenziell und korreliert mit deren Qualität. Ein informeller und frischer Zugang kann da nur zuträglich sein.
- Gruppengröße
Es erfolgte eine Anpassung der Teilnahmekapazitäten (von 14 auf 20) in den Veranstaltungen Moodle I und IV, die als reine Online-Workshops ohne sich anschließende Arbeits- und Reflexionsphase gehalten werden. Hier kann problemlos mit einer größeren Kohorte an Teilnehmer*innen gearbeitet werden, da die zeitintensive Reflexionsphase entfällt.
- Zoom-Raum
Häufig besuchen Teilnehmer*innen den gesamten Moodle-Lifecycle, so dass die Nutzung ein und desselben Zoom-Raums für die gesamte Veranstaltungsreihe innerhalb eines Semesters die Menge der zu verteilenden Informationen minimiert. Die Einwahldaten lassen sich zentral platzieren und sind so schnell auffindbar.
- Zugang zum Moodle-System der BUW
Dass Aktivitäten und deren Verwendung innerhalb der Veranstaltungsreihe am Beispiel der BUW gezeigt werden, hatte keinen Einfluss darauf, dass auch Personen von anderen Hochschulen erfolgreich teilnehmen konnten. Um auch Personen von außerhalb zumindest die Ansicht der begleitenden Moodle-Kurse zu ermöglichen, wurde teilweise die Einschreibemethode "Gastzugang" (mit Passwort) genutzt. Durch die Verfügbarkeit von Shibboleth reichte die Einschreibemethode "Selbsteinschreibung" (mit Passwort) in der Regel jedoch aus und ermöglichte so die reguläre, aktive Teilnahme an allen Kursaktivitäten.
Arbeits- und Reflexionsphase
- Testkurs im Bereich "Sandkasten"
Für sämtliche Teilnehmer*innen des jeweiligen Online-Workshops wird proaktiv zu Beginn der Arbeitsphase ein Testkurs im Bereich "Sandkasten" des Moodle-Systems der BUW angelegt (Kursname: "Arbeitsphase: Moodle XY_Nachname").
Zum WiSe 23/24 erfolgt die Anlage diese Kurse zusätzlich systematisch in einem eigenen Unterbereich des Sandkastens, um so die Auffindbarkeit nochmals zu erleichtern.
- Glücksrad
Die Zufallsauswahl der Präsentationsreihenfolge in der Reflexionssitzung via Glücksrad hat sich bewährt und stieß bei den Teilnehmer*innen auf freudige Akzeptanz.
- Interaktion und Mitarbeit
Die Interaktion und Mitarbeit im Online-Workshop auf einen gewissen Rahmen zu beschränken und einige Teile in die anschließende Arbeitsphase auszulagern, führt dazu, dass im Online-Workshop mehr Inhalte angerissen werden können, welche die Teilnehmer*innen dann selbstständig ausprobieren oder vertiefen können und sollen. Dies ermöglicht ein größeres Themenspektrum für alle, was insbesondere für diejenigen, die einige Lernaktivitäten schon kennen, einen deutlichen Mehrwert bietet.
- Peer-Feedback
Die Beteiligung der Kursteilnehmer*innen am Feedbackprozess bzw. der Diskussion in der Reflexionssitzung ist eher gering. Hier lässt sich mit gezielten Fragen durch die Trainer*innen einhaken, um die gesamte Gruppe mit einzubeziehen.
Welche Anpassungen von Moodle I-IV sind für die nächsten Semester noch in Planung oder Umsetzung?
Badges
Für die alleinige Teilnahme am Onboarding (Moodle I) und für den Abschluss der gesamten Veranstaltungsreihe (Moodle I-IV) sollen die Teilnehmer*innen in Zukunft jeweils einen Badge in Moodle erhalten, der den eigenen Kenntnisstand nach außen widerspiegelt.
Alternative: (rein) asynchrones Angebot
Als Alternative zu der Veranstaltungsreihe ist geplant, einen asynchronen Selbstlernpfad, bestehend aus den Inhalten und Materialien der Moodle-Kurse aller vier Veranstaltungen anzubieten, der es Teilnehmer*innen ermöglicht, einen verkürzten Moodle-Lifecycle zeit- und ortsunabhängig durchlaufen zu können.
Gamification-Elemente
Angelehnt an die Inhalte der Veranstaltungsreihe Moodle-Lifecycle und/oder in Kombination mit dem rein asynchronen Angebot bietet sich der Einsatz von Gamification-Elementen (z. B. unter Zuhilfenahme des Plugins Stash) zur Motivation der Teilnehmer*innen an.
Wenn es etwas über die geplanten Anpassungen zu berichten gibt, kann dies selbstredend im Anschluss hier im Kurs nachgelesen werden!
- Zeitliche Flexibilität
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Die Veranstaltungsreihe Moodle-Lifecycle deckt wie beschrieben den typischen Reifeprozess eines Moodle-Kurses ab. Doch die Möglichkeiten im Moodle-Kosmos sind mit diesem verschlankten Prozess in Moodle I-IV natürlich noch längst nicht erschöpft:
Allen, die mehr wollen, sei die Reihe "Moodle Extended" ans Herz gelegt!
In Zusammenarbeit mit Kolleg*innen des Netzwerks Digitalisierung in Studium und Lehre (BU:NDLE) der BUW und Lehrenden aus anderen Fachbereichen, die spezielle Anforderungen in Moodle abbilden wollen, wird in der Reihe "Moodle Extended" fortgeschrittenes Wissen in Moodle vermittelt.
In Zukunft soll die Reihe weiter ausgebaut und bedarfsgerecht um weitere Module ergänzt werden, wie z. B.:
Durch die Zusammenarbeit mit anderen Akteur*innen im E-Learning und in den Fachbereichen werden Ressourcen gebündelt, vorhandenes Wissen genutzt und in die Fachbereiche zurückgespielt.- (Digitale) Barrierefreiheit in Moodle
- Gamification in Moodle
- E-Assessment in Moodle (Tests und Fragensammlung oder spezielle Plugins wie z. B. STACK)
Die vorangehende Teilnahme an den Veranstaltungen des Moodle-Lifecycle ist keine Voraussetzung für den Besuch der Reihe "Moodle Extended", grundlegende Kenntnisse in Moodle sind jedoch von Vorteil.