Veranstaltungshinweis: Austauschtreffen NRW „Infrastruktur für Generative KI an Hochschulen“

Veranstaltungshinweis: Austauschtreffen NRW „Infrastruktur für Generative KI an Hochschulen“

von Moodle. NRW -
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Liebe Community,

heute leiten wir euch stellvertretend einen Veranstaltungshinweis von Jonas Leschke, Stephanie Merten und Peter Salden weiter. Wendet euch bei Rückfragen bitte an Jonas Leschke (jonas.leschke@rub.de). Hier die Nachricht der drei:


Liebe Moodle.NRW-Community,
 
wie im Community-Treffen kurz angekündigt, möchten wir in Abstimmung mit der Digitalen Hochschule NRW aus einer technischen Perspektive den Dialog zum Umgang mit generativer KI in Studium und Lehre an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen intensivieren. Hierfür koordinieren wir als Zentrum für Wissenschaftsdidaktik der Ruhr-Universität Bochum (im Rahmen des Projekts KI-NEL, s.u.) Austauschtreffen zu „Infrastruktur für Generative KI an Hochschulen“. Da dieses Thema an unseren Hochschulen in unterschiedlichen Stadien und an unterschiedlichsten Stellen verhandelt wird (bspw. CMS, LMS und/oder Rechenzentrum), bitten wir Sie, diese E-Mail ggf. an die für Ihre Hochschule zuständige Person weiterzuleiten.
 
Wir laden Sie oder eine von Ihnen benannte Person stellvertretend für Ihre Hochschule herzlich ein, am 12.12.23 zwischen 15-16.30 Uhr am ersten digitalen Austauschtreffen teilzunehmen.
 
Zu den Austauschtreffen „Infrastruktur für Generative KI an Hochschulen“:
Seit fast einem Jahr ist ChatGPT eines DER Themen an unseren Hochschulen und an vielen Stellen gibt es Forderungen danach, Sprachmodelle und Tools wie ChatGPT datenschutzkonform allen Lehrenden und Studierenden zur Verfügung zu stellen. Die Hochschulen gehen unterschiedlich mit dieser Forderung um. Die landesweiten Austauschtreffen „Infrastruktur für Generative KI an Hochschulen“ sollen einen hochschulübergreifenden Austausch über diese Thematik ermöglichen. Von Interesse sind Fragen wie:
  • Wie ist die grundsätzliche Einstellung zu generativer KI an den unterschiedlichen Hochschulen?
  • Welche technischen Lösungen zur Bereitstellung von generativer KI gibt es schon an einzelnen Hochschulen in NRW?
  • Welche Bedarfe bestehen an den einzelnen Hochschulen? Lassen sich hochschulübergreifend identische Bedarfe feststellen und gemeinsame Lösungen entwickeln?
Zum Projekt KI-NEL-23:
Das Projekt „Konzertierte wissenschaftliche Weiterbildungen zu künstlicher Intelligenz in der Hochschullehre“ (KI-NEL-23) ist ein Projekt des Netzwerks Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) und wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert. Das Projekt verfolgt das Ziel, bundesweit landesspezifische wissenschaftliche Weiterbildungsangebote zu „Künstlicher Intelligenz in der Hochschullehre“ (KI-Qualifizierung) anzubieten. Für NRW ist die Digitale Hochschule NRW die im Netzwerk beteiligte Institution und mit dem Teilprojekt KI-NEL-23-NRW beauftragt. Die operative Umsetzung des Teilprojekts erfolgt kooperativ durch das Zentrum für Wissenschaftsdidaktik der Ruhr-Universität Bochum sowie ORCA.nrw.
 
So können Sie oder eine Person Ihrer Hochschule am Austausch teilnehmen:
Melden Sie bis zum 06.12.23 die teilnehmende Person unter Angabe der Funktion und E-Mailadresse verbindlich an jonas.leschke@rub.de. Sie erhalten den Zoom-Link zur Teilnahme dann rechtzeitig vor dem Termin. Um eine geschützte Arbeitsatmosphäre und offenen Erfahrungsaustausch im digitalen Auftakttermin zu schaffen, bitten wir Sie pro Hochschule möglichst nur 1-2 Personen anzumelden. Wir sind uns bewusst, dass pro Hochschule mehrere bzw. eine Vielzahl an Personen für diese Thematik eingebunden werden müssen. Die E-Mail wird daher auch über verschiedene Verteiler verschickt. Bitte prüfen Sie vor der Anmeldung dennoch hochschulintern, welche Person aus Ihren lehrbezogenen IT-Einrichtungen am besten für das Austauschtreffen geeignet ist und die Informationen dann von dort in Ihre Hochschule trägt.
 
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.
 
Wir freuen uns auf den Erfahrungsaustausch mit Ihnen.
 
Herzliche Grüße
Jonas Leschke, Stephanie Merten und Peter Salden